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An einem warmen Frühlingstag beschlossen mein Mann und ich eine gemütliche Fahrt ins Grüne zu machen. Ich ging ins Schlafzimmer und schlüpfte in einen kurzen Rock und ein T-Shirt mit einem gewagteren Ausschnitt. Meinem Mann gefiel mein Outfit und wir setzten uns in Bewegung. Nachdem wir im Wagen sassen, öffnete mein Mann erst einmal das Dach, um frische Luft einzulassen. Wir beschlossen die schöne Gegend am Niederrhein zu erkunden und fuhren los. Gemütlich ließen wir die Straßenbäume an uns vorüberziehen. Da, wie immer bei unseren Ausflügen, auch dieses Mal wieder das Gespräch auf Sex kam, sagte mein Mann bei diesem Wetter könnte man auch gut ohne Höschen raus gehen. Ich öffnete die Knöpfe an meinem Rock und gewährte ihm einen kleinen Einblick unter meinen Rock. Dabei entdeckte er, dass ich mein Höschen zuhause gelassen hatte.
Er war so überrascht von diesem Anblick, dass er beinahe von der Strasse abgekommen wäre. Nun ging seine Hand auf Wanderschaft und erkundeten meine versteckten Preziosen. Als er an meinen Kitzler entlang fuhr, konnte ich ein leichtes Seufzen nicht unterdrücken. Mein Pussi war schon recht feucht und mein Mann stellte dieses mit einem Lächeln und einem geilen Blick fest. Nun begann meine Hand auf Wanderschaft zu gehen und erreichten seinen Luststab recht schnell. Mit leichtem Erstaunen stellte ich fest, dass er schon stand wie eine 1. Ich begann ihn langsam zu reiben und entlockte meinem Mann ein leichtes Stöhnen.
Um mir den Zugriff ein wenig zu erleichtern, öffnete ich seinen Reißverschluß und holte seinen harten Schwanz aus seinem "Gefängnis" heraus. Nun hatte ich freie Bahn. Während er meine Titten knetete ging ich zum Angriff über und stülpte meine Lippen über seinen Schwanz. Langsam begann ich seinen Schwanz in meinen Mund zu saugen und seine Eichel mit meiner Zunge zu liebkosen. Ihm fiel es sichtlich schwer sich auf den Straßenverkehr zu konzentrieren und er beschloss in einen nahen Waldweg einzubiegen. Nachdem der Wagen stand, begann ich seinen Schwanz zu blasen, dass ihm Hören und Sehen verging und ich froh war, dass wir standen. Seine Hand ging wieder zwischen meine Beine, wo sie meine Klit und meine Pussi massierte. Meine Säfte liefen schon langsam aus meiner Pussi heraus. Er begann nun meine Pussi mit seinen Fingern zu ficken, während ich seinen Schwanz blies. Dabei knetete ich sanft seine Eier und er stöhnte auf. Ich sog seinen Schwanz ganz ein und verwöhnte mit meiner Zunge seine harte Eichel. Uns war es egal, ob jemand kommen könnte oder nicht. Wir waren ganz mit unserer Geilheit beschäftigt.
So hatten wir nicht bemerkt, dass wir einen Zuschauer hatten. Er hatte einen wunderbaren Blick auf meinen nackten Arsch und meine nackte, triefende Pussi. Ich bekam von alle dem nichts mit, da ich über den Schwanz meines Mannes gebeugt war. Mein Mann musste es aber mitbekommen haben, sagte aber nichts. Ihm gefiel es, wie seinen Schwanz blies und stiess ihn tief in meine Mundvotze. Seine Finger blieben auch nicht untätig und fickten weiter meine Pussi. Unser Zuschauer hatte seinen Gefallen an unseren Spielchen, denn er holte seinen inzwischen harten Schwanz heraus und begann ihn zu wichsen. Wir hatten das Fenster aufgemacht, da uns ziemlich warm wurde. die leichte Brise an meiner Muschi tat ihr Übriges und machte mich noch geiler. Nun begann ich den Schwanz meines Mannes schneller zu blasen, da ich es vor lauter Geilheit kaum noch aushielt. Mein Mann bemerkte meine gesteigerte Geilheit und auch unserem Zuschauer war sie nicht entgangen, denn plötzlich bemerkte ich wie ich einen harten Schwanz in meine Möse gesteckt bekam. Meine Geilheit war so gestiegen, dass ich nur kurz darüber verwundert war, es aber geschehen ließ. Jetzt hatte ich beide Votzen gefüllt, meine Mundvotze mit dem Schwanz meines Mannes und meine Votze mit dem Schwanz des Fremden. Der fühlte sich sehr gut an und hatte auch ein gutes Standvermögen. Er stiess ihn mir bis zum Anschlag in mein geiles Loch und ließ mich aufstöhnen. Meinen Mann machte die Tatsache, dass mich ein fremder Mann vögelte, während er von mir geblasen wurde, so geil, dass er mir seine gesamte Ladung in den Mund schoss, wo ich sie genüsslich schluckte. Das törnte auch den Fremden an und er stiess mir immer schneller und fester in mein Loch. Das machte mich noch geiler und beim letzten Stoss kamen wir beide mit einem gemeinsamen Orgasmus und er ergoss sich auf meinen nackten Arsch. Erst jetzt kam mir langsam zu Bewusstsein, was gerade passiert war. Ich öffnete die Autotür, um mir meinen geilen Fickhengst anzusehen. Er entschuldigte sich dafür, dass er so ganz ohne Fragen seine Schwanz in mein geiles Loch gesteckt hat und er mich durchgevögelt hat. Ich sagte ihm, er brauche sich nicht zu entschuldigen, denn er habe gute Arbeit geleistet und ich wäre nicht böse darüber.
Er begann nun meinen Arsch zu säubern und entfernte sich dann, ohne sich vorzustellen. Nachdem ich meinen Rock wieder herunter gezogen habe und ich wieder im Auto sass, fuhren wir wieder nach Hause. Ich fragte meinen Mann, ob er den anderen Mann schon länger gesehen habe, und er entgegnete mit einem schelmischen Grinsen "ja". Darüber war ich aber nicht böse, sondern war ihm dankbar, dass er mir nichts gesagt hatte, sonst hätte wahrscheinlich das ganze Geschehen beendet. So hatten wir eine geiles Frühlingserlebnis, dass uns keiner mehr nehmen kann. Wir sind später noch einmal an diese Stelle gefahren, haben aber diesen Mann nicht noch einmal dort gesehen.




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